Myofasziale Triggerpunkte, besser bekannt als Muskelknoten, sind kleine, höckerartige Bereiche in den Muskeln, die bei Berührung schmerzhaft sein können. Obwohl die genaue Ursache für diese Knoten noch untersucht wird, ist dies unsere Interpretation auf der Grundlage der uns bekannten Daten.
Knoten, die einfach verdichtetes Gewebe sind, können sich in den Schultern, im Rücken und im Gesäß aufgrund von Fehlhaltungen, Stress oder Narbengewebe bilden. Diese Knoten entstehen, wenn die extrazelluläre Flüssigkeit, die eigentlich eine wasserähnliche Konsistenz haben sollte, durch Belastung oder Trauma gelartig wird und die Muskelfasern verklumpen lässt. Um dieses Konzept besser zu verstehen, kann man es mit dem Kochen einer Packung Spaghetti vergleichen: Wenn man sie eine Zeit lang stehen lässt, verknotet und verklebt sie sich. Zu den Menschen, die am meisten gefährdet sind, Knoten zu entwickeln, gehören Menschen mit schlechter Körperhaltung und einem hohen Maß an Anspannung oder Stress sowie Menschen, die kürzlich einen Unfall erlitten haben.
Mit zunehmendem Alter, Krankheiten oder erhöhtem Stress steigt die Wahrscheinlichkeit, Muskelknoten zu entwickeln; Fibromyalgie-Patienten sind besonders gefährdet. Zum Glück gibt es Möglichkeiten, sie zu verringern und sogar zu verhindern.
Haben Sie Verwachsungen oder Knoten in Ihren Muskeln festgestellt? Diese aktiven Knoten, die auch als Triggerpunkte bezeichnet werden, können im gesamten Körper Schmerzen und Unbehagen verursachen. Um sie zu behandeln, bieten wir verschiedene Methoden an, wie z. B. die Triggerpunkt-Therapie, bei der für eine bestimmte Zeit Druck auf den betreffenden Bereich ausgeübt wird. Die Anwendung von Wärme, Tiefenmassage und längeren, flüssigeren Streichungen kann ebenfalls helfen. Dadurch werden Blockaden gelöst und die Fasern wieder beweglich gemacht. Mit diesen Techniken können wir Ihnen helfen, Ihren Körper ohne Schmerzen wieder zu bewegen. Buchen Sie jetzt einen Termin und lassen Sie uns die Knoten lösen!